Auf dem Rückweg haben wir in Kalfusch eine Rast eingelegt und einen „Spritz“ genossen im Angesicht der Pisciadufelsen und der Hütte dort oben, wo es sich schon sehr verdunkelt und bewölkt hatte.
Jens und Manuel hatten sich die Via Ferrata Lipella vorgenommen und den Gipfel der Tofana di Rozes (3225m) am späten Vormittag erreicht und waren dann über die Giussanihütte wieder abgestiegen. Am späten Nachmittag erreichte auch uns das schlechte Wetter und abends fing es richtig an zu regnen.
So haben wir nach dieser Regennacht am Donnerstagmorgen beim Frühstück und strömendem Regen beschlossen, unsere Klettersteigtour (das nächste unserer Ziele war der Lipellasteig) abzubrechen und zwei Tage eher zurückzufahren. Nur Norbert, Manuel und Jens blieben noch und besichtigten später bei etwas weniger Regen die Felsgrotte am Wandfuß der Tofana di Rozes – leider war der Eisblock im Inneren in den letzten Jahren immer kleiner geworden und diesmal schon nicht mehr sichtbar > Klimawandel!
Jens fuhr dann auch nach München zurück. Und Norbert holte noch seine Frau vom Bahnhof ab für eine Woche gemeinsamen Urlaub.
Martina, Norbert, Manuel, André, Frank, Jens und Walther